![]() |
|
|
Hier mal ein kleines Paintball-Lexikon. Ist nicht ganz so gründlich, aber immerhin. Ich konnte nicht alles auf einmal posten und habs daher in mehrere Posts unterteilt. Quelle: www.Paintballers.de
A mmobox :
"Magazin", dieses häßliche Behältnis oben auf dem Markierer, aus dem die Kugeln in den Markierer rieseln. Auch oder meistens Hopper genannt
Anti-Double-Feed :
Vorrichtung, die das Nachrollen von mehr als einer Kugel in den Lauf je Schuss verhindern soll.
Anti-flüssigsystem :
Hohlkörper, der mit diversen Tricks versucht, zu verhindern, dass das unter Druck stehende Kohlendioxyd in flüssiger Form den Markierer erreicht, da es zum einen Markierer gibt, die das gar nicht gerne haben, und zum anderen eine wechselhafte Versorgung mit flüssigem oder gasförmigem Kohlendioxyd auch wechselhafte Schussleistung zur Folge hat.
Dient manchmal auch als Druckausgleichsbehälter um Druckschwankungen bei exzessivem Verbrauch wie Double Trigger oder VM 68-Schüssen auszugleichen.
Auto Trigger :
Abzug an Pump-guns, der nach jedem Pumpvorgang automatisch den Schuss auslöst, solange er festgehalten wird.
Autofeed :
Die Elektrische Version (Motorlader) der Ammo Box.
B ack Bottle :
ASA-Anschluss am hinteren Ende des Markierers, wie z.B. bei Auto Mag oder den meisten Pumpguns.
Butt plate:
Hintere Abdeckung an einem Markierer
Ballbreak :
Kaputter Paintball in der Tüte mit den anderen oder in der Ammobox, oder auch das Platzen des Balls im Lauf beim Abschuss. Nicht schädlich, aber sehr lästig.
Ball :
Munitionskugel. Besteht aus einer Gelantinehaut, gefüllt mit Speisefarbe.
Barrel :
Lauf
Barrel Plug :.
engl. "Laufstopfen". Einfache und wirksame Sicherheitsvorrichtung, die das Abschießen einer Kugel zum falschen Zeitpunkt verhindern soll. Bei Turnieren zwingend vorgeschrieben, aber auch sonst dringend ratsam
Battle Pack :
"Kampfrucksack" für in der Regel 6 bis 8 Pots und einen Tank bis 20 oz. Gibt aber recht ausgefallene Sondermodelle.
Bleeder :
Kombination aus Abblas- und on/off Ventil für 1/8" Schläuche. Kommt zwischen Schlauch und Quick Release.
Blow Back System :
Bolt wird vom Gas nach dem Schuss in Spannstellung zurückgetrieben. z.B. alle Semis mit Spannhebel. Anfälliger gegen Druckschwankungen, höherer Gasverbrauch, aber unvergleichliches Feeling beim Schuss durch den "Rückschlag".
Blow Forward System :
Bolt wird erst beim Schuss nach vorne gedrückt, fällt dann von selber wieder nach hinten. Kein Spannhebel nötig. z.B. Auto Mag, Equalizer. Kein Durchrattern mehr, egal wie schlapp der Druck ist, aber den Schuss selber merkt man selber kaum noch.
Bolt :
Meist das Teil des Markierers, das den Paintball in den Lauf schiebt und durch das der Gasstoß erfolgt.
Bottom Line :
ASA-Anschluss, der waagerecht an das untere Ende des Griffstückes verlegt ist. Kann man besser mit zielen, wenn man die Maske auf hat, weil sonst der Tank im Wege ist. Der Tank kann aber weiter als Schulterstütze verwendet werden.
Bouncer :
Abgeprallter Ball. to bounce = "abprallen, hüpfen", bouncer ="Abpraller"
Breakout :
Beginn des Spiels. Beide Manschaften "brechen" aus Ihrer Basis aus und rennen zu Ihren Stellungen.
Burst Disk :
Kupferplättchen, das den überdruckausgang des Tankventils versperrt. Bricht ungefähr bei etwa 120 bis 180 bar. Die TÜV-Ausführung bricht dagegen ziemlich präzise bei 180 bar oder so.
BYO :
Abk. für "Bring your own", also " bring Deine eigene(n) mit". Bedeutet, dass man seine eigenen Kugeln bzw. sein eigenes Gas mitbringen darf und keine(s) vom Veranstalter abzunehmen braucht.
C heating :
engl. to cheat "betrügen, schwindeln". Sind hier alle Möglichkeiten mit gemeint, vom Wischen bis zum Playing on.
Chronograph :
hier keine Uhr, sondern ein Gerät zur Ermittlung der Mündungsgeschwindigkeit der Kugeln, meist mit Hilfe einer Lichtschranke.
Closed Bolt System :
Aufschießender Verschluß. Bolzen ist schon vor dem Schuss vorne, Kugel schon in den Lauf geschoben. z.B. alle Pumpen, Typhoon, Auto Cocker. Gilt als Präzise, da vor dem eigentlichen Schuss keine wesentlichen Teile mehr ruckartig bewegt werden. Aber dafür nicht so schnelle Schussfolge wie die anderen Systeme.
CO² :
Kohlendioxyd, Kohlensäure
Constant Air :
engl. etwa "Stetige Luft". Bezeichnet die Gasversorgung mit Tanks statt mit Kapseln. Stammt aus der Zeit, als Tanks noch etwas besonderes waren.
Cover :
engl. "Deckung", aber auch "Abdeckung". Hier die Neoprenhüllen für Ammoboxen oder Tanks, zu Tarnzwecken oder um das Teil kühl zu halten. Sowohl Tanks als auch Ammoboxen mögen keine längere direkte Sonnenbestrahlung
A mmobox :
"Magazin", dieses häßliche Behältnis oben auf dem Markierer, aus dem die Kugeln in den Markierer rieseln. Auch oder meistens Hopper genannt
Anti-Double-Feed :
Vorrichtung, die das Nachrollen von mehr als einer Kugel in den Lauf je Schuss verhindern soll.
Anti-flüssigsystem :
Hohlkörper, der mit diversen Tricks versucht, zu verhindern, dass das unter Druck stehende Kohlendioxyd in flüssiger Form den Markierer erreicht, da es zum einen Markierer gibt, die das gar nicht gerne haben, und zum anderen eine wechselhafte Versorgung mit flüssigem oder gasförmigem Kohlendioxyd auch wechselhafte Schussleistung zur Folge hat.
Dient manchmal auch als Druckausgleichsbehälter um Druckschwankungen bei exzessivem Verbrauch wie Double Trigger oder VM 68-Schüssen auszugleichen.
Auto Trigger :
Abzug an Pump-guns, der nach jedem Pumpvorgang automatisch den Schuss auslöst, solange er festgehalten wird.
Autofeed :
Die Elektrische Version (Motorlader) der Ammo Box.
B ack Bottle :
ASA-Anschluss am hinteren Ende des Markierers, wie z.B. bei Auto Mag oder den meisten Pumpguns.
Butt plate:
Hintere Abdeckung an einem Markierer
Ballbreak :
Kaputter Paintball in der Tüte mit den anderen oder in der Ammobox, oder auch das Platzen des Balls im Lauf beim Abschuss. Nicht schädlich, aber sehr lästig.
Ball :
Munitionskugel. Besteht aus einer Gelantinehaut, gefüllt mit Speisefarbe.
Barrel :
Lauf
Barrel Plug :.
engl. "Laufstopfen". Einfache und wirksame Sicherheitsvorrichtung, die das Abschießen einer Kugel zum falschen Zeitpunkt verhindern soll. Bei Turnieren zwingend vorgeschrieben, aber auch sonst dringend ratsam
Battle Pack :
"Kampfrucksack" für in der Regel 6 bis 8 Pots und einen Tank bis 20 oz. Gibt aber recht ausgefallene Sondermodelle.
Bleeder :
Kombination aus Abblas- und on/off Ventil für 1/8" Schläuche. Kommt zwischen Schlauch und Quick Release.
Blow Back System :
Bolt wird vom Gas nach dem Schuss in Spannstellung zurückgetrieben. z.B. alle Semis mit Spannhebel. Anfälliger gegen Druckschwankungen, höherer Gasverbrauch, aber unvergleichliches Feeling beim Schuss durch den "Rückschlag".
Blow Forward System :
Bolt wird erst beim Schuss nach vorne gedrückt, fällt dann von selber wieder nach hinten. Kein Spannhebel nötig. z.B. Auto Mag, Equalizer. Kein Durchrattern mehr, egal wie schlapp der Druck ist, aber den Schuss selber merkt man selber kaum noch.
Bolt :
Meist das Teil des Markierers, das den Paintball in den Lauf schiebt und durch das der Gasstoß erfolgt.
Bottom Line :
ASA-Anschluss, der waagerecht an das untere Ende des Griffstückes verlegt ist. Kann man besser mit zielen, wenn man die Maske auf hat, weil sonst der Tank im Wege ist. Der Tank kann aber weiter als Schulterstütze verwendet werden.
Bouncer :
Abgeprallter Ball. to bounce = "abprallen, hüpfen", bouncer ="Abpraller"
Breakout :
Beginn des Spiels. Beide Manschaften "brechen" aus Ihrer Basis aus und rennen zu Ihren Stellungen.
Burst Disk :
Kupferplättchen, das den überdruckausgang des Tankventils versperrt. Bricht ungefähr bei etwa 120 bis 180 bar. Die TÜV-Ausführung bricht dagegen ziemlich präzise bei 180 bar oder so.
BYO :
Abk. für "Bring your own", also " bring Deine eigene(n) mit". Bedeutet, dass man seine eigenen Kugeln bzw. sein eigenes Gas mitbringen darf und keine(s) vom Veranstalter abzunehmen braucht.
C heating :
engl. to cheat "betrügen, schwindeln". Sind hier alle Möglichkeiten mit gemeint, vom Wischen bis zum Playing on.
Chronograph :
hier keine Uhr, sondern ein Gerät zur Ermittlung der Mündungsgeschwindigkeit der Kugeln, meist mit Hilfe einer Lichtschranke.
Closed Bolt System :
Aufschießender Verschluß. Bolzen ist schon vor dem Schuss vorne, Kugel schon in den Lauf geschoben. z.B. alle Pumpen, Typhoon, Auto Cocker. Gilt als Präzise, da vor dem eigentlichen Schuss keine wesentlichen Teile mehr ruckartig bewegt werden. Aber dafür nicht so schnelle Schussfolge wie die anderen Systeme.
CO² :
Kohlendioxyd, Kohlensäure
Constant Air :
engl. etwa "Stetige Luft". Bezeichnet die Gasversorgung mit Tanks statt mit Kapseln. Stammt aus der Zeit, als Tanks noch etwas besonderes waren.
Cover :
engl. "Deckung", aber auch "Abdeckung". Hier die Neoprenhüllen für Ammoboxen oder Tanks, zu Tarnzwecken oder um das Teil kühl zu halten. Sowohl Tanks als auch Ammoboxen mögen keine längere direkte Sonnenbestrahlung
nach oben springen

D ead Man Talk :
Wenn ein markierter Spieler noch irgend etwas sagt, eine Geste macht, oder sonstwie einem anderen Spieler, der noch im Spiel ist, irgendwelche Informationen zukommen läßt. Eine der Todsünden im Paintball.
Dead Man Walk :
Spieler, der sich so verhält, als wäre er raus, ohne das aber je von sich wirklich behauptet zu haben. Gegenspieler schließen dann aus dem latschigen Gang, dass er wohl raus sein müsse, was sich als böser Fehler erweisen kann. Nicht ganz ohne Risiko, denn erfahrene Spieler schießen zur Sicherheit auf jeden Gegner, der ohne erhobene Hand ertappt wird.
Dead Man Zone :
Platz, an dem sich die markierten Spieler einfinden und bis zum Ende des Spieles warten. Da darf auch geplaudert werden, solange die noch aktiven Spieler davon nichts mitbekommen.
DOT :
Leuchtpunktvisier
Double Action :
Betätigung des Abzuges läd durch und löst den Schuss, z.B. Revolver, aber auch Splatmaster Rapid, GZ-2000. Gilt rein rechtlich gesehen als Halbautomat.
Double Finger Trigger :
Abzug, der so lang und so geformt ist, dass er mit zwei Fingern betätigt werden kann. Dafür muss in der Regel der Abzugsbügel abgesägt werden.
Double Trigger :
Griffstück mit Abzug, der einmal beim Abziehen und ein weiteres Mal beim Loslassen des Abzuges schießt. Höllisch schnell, aber gewöhnungsbedürfdig
Drop-off :
Druckabfall, wenn der zweite Schuss sich löst, bevor die Druckkammer nach dem ersten Schuss wieder ganz gefüllt ist.
Durchrattern :
Lautstarkes Versagen der Repetierfunktion bei Markierern mit Blow Back System, das bei Druckabfall durch Kälte, leere Tanks, falsche Justierungen oder zu enge Schläuche verursacht wird. Klingt wie eine Maschienenpistole, schießt dabei nur leider nicht.
E llbow :
engl. "Ellenbogen". Bezeichnet den Plastikwinkel zwischen Ammobox und Markierer. Auf Seite der Ammobox inzwischen fast immer 1.04" groß, auf Seite der Markierer entweder 7/8" oder 1" groß. Lieferbar meist in "zu groß" oder "zu klein".
F ace Plate :
Nasen- und Gesichtsschutz an der Paintball-Maske.
Field Striping :
Dieser Begriff umschreibt das Auseinandernehmrn des Markierers auf dem Feld.
Flag Station :
Basis, an der die Flagge des jeweiligen Teams gehängt wird, an der das Team startet, und wo es die gegnerische Flagge meist hinbringen muß.
fps :
feet per second, also Fuß pro Sekunde. 1 Fuß = 30,48 cm. 300 fps sind etwa 91 Meter pro Sekunde.
Frieght Train :
So wird ein Spielzug genannt, der meist aus einer Verzweifelungstat, eines Teams heraus gestartet wird, dass keinen anderen Ausweg aus der momentanen Spielsituation mehr sieht. Alle Spieler des betreffenden Teams laufen hintereinander in einer Reihe, somit kann nur der erste Spieler markiert werden. Deshalb wird diese Polonäse "Fracht-Zug" (Frieght Train) genannt.
Frontbottle :
Auch "front mount" genannt. ASA-Anschluss, der senkrecht vor den Abzugsbügel verlegt ist
G otcha :
Ausruf, wenn man einen Gegenspieler (z.B. von hinten an ihn angeschlichen) so dicht vor dem Lauf hat, daß man gar nicht mehr schießen mag, und er es nichtmal bemerkt hat. Kann man auch durch Antippen an der Schulter oder so ersetzen. Das ist dann als Ersatz für einen erfolgreichen Abschuss zu sehen, sofern der betreffenden Gegenspieler das auch einsieht und sich ergibt. Tut er das nicht, bekommt er eben eins auf den Pelz gebraten
Gametimer :
Nichts anderes als eine simple Plastikstoppuhr.
Goggles :
Damit ist die Schutzbrille gemeint, die unbedingt immer beim Betreten des Feldes oder der Chrony-Ares aufgesetzt werden muß.
Grip :
engl. "Griff", hier meist als Griffschalen oder Griffstück verstanden.
H albautomat :
Waffe, die je Betätigung des Abzuges einen Schuss abgibt, solange Munition da ist, ohne von Hand repetieren zu müssen.
Hammer :
Das Teil, das beim Schuss auf das Schlagventil schlägt, um den Gasstoß auszulösen.
heiß :
Bezeichnet die Tatsache, daß ein Markierer zu hart schießt, also das Limit von meist 300 fps (erlaubt in Deutschland ca. 200 fps) Überschreitet.
Helixbohrungen :
Kleine Löcher, die wendeltreppenartig den Lauf umlaufen. Lauf wird sehr leise, ist aber auch schwieriger zu säubern im Falle eines Laufplatzers.
High Pressure :
Pressluftsystem. Unabhängig von der Kälteentwicklung in Kohlendioxydtanks oder im Winter, aber teurer beim Auffüllen, da man eben eine Taucherflasche oder sowas zum Nachfüllen haben muß.
"Hit !" :
Ausruf, der bekannt gibt, daß man getroffen wurde und nicht mehr beschossen werden darf. Ist unumkehrbar, hat man mal Hit gerufen, ist man raus, auch wenn einem dann einfällt, daß die Kugel gar nicht zerbrochen war.
Hot Gun :
Markierer, der zu hart schießt.
Hopper :
Munitionsbehälter auf dem Markierer. s.a. Ammo Box
Hyperball :
Bestimmtes genormtes Speedballfeld aus riesigen Kunststoffröhren mit ebenso genormtem Turnierablauf.
Wenn ein markierter Spieler noch irgend etwas sagt, eine Geste macht, oder sonstwie einem anderen Spieler, der noch im Spiel ist, irgendwelche Informationen zukommen läßt. Eine der Todsünden im Paintball.
Dead Man Walk :
Spieler, der sich so verhält, als wäre er raus, ohne das aber je von sich wirklich behauptet zu haben. Gegenspieler schließen dann aus dem latschigen Gang, dass er wohl raus sein müsse, was sich als böser Fehler erweisen kann. Nicht ganz ohne Risiko, denn erfahrene Spieler schießen zur Sicherheit auf jeden Gegner, der ohne erhobene Hand ertappt wird.
Dead Man Zone :
Platz, an dem sich die markierten Spieler einfinden und bis zum Ende des Spieles warten. Da darf auch geplaudert werden, solange die noch aktiven Spieler davon nichts mitbekommen.
DOT :
Leuchtpunktvisier
Double Action :
Betätigung des Abzuges läd durch und löst den Schuss, z.B. Revolver, aber auch Splatmaster Rapid, GZ-2000. Gilt rein rechtlich gesehen als Halbautomat.
Double Finger Trigger :
Abzug, der so lang und so geformt ist, dass er mit zwei Fingern betätigt werden kann. Dafür muss in der Regel der Abzugsbügel abgesägt werden.
Double Trigger :
Griffstück mit Abzug, der einmal beim Abziehen und ein weiteres Mal beim Loslassen des Abzuges schießt. Höllisch schnell, aber gewöhnungsbedürfdig
Drop-off :
Druckabfall, wenn der zweite Schuss sich löst, bevor die Druckkammer nach dem ersten Schuss wieder ganz gefüllt ist.
Durchrattern :
Lautstarkes Versagen der Repetierfunktion bei Markierern mit Blow Back System, das bei Druckabfall durch Kälte, leere Tanks, falsche Justierungen oder zu enge Schläuche verursacht wird. Klingt wie eine Maschienenpistole, schießt dabei nur leider nicht.
E llbow :
engl. "Ellenbogen". Bezeichnet den Plastikwinkel zwischen Ammobox und Markierer. Auf Seite der Ammobox inzwischen fast immer 1.04" groß, auf Seite der Markierer entweder 7/8" oder 1" groß. Lieferbar meist in "zu groß" oder "zu klein".
F ace Plate :
Nasen- und Gesichtsschutz an der Paintball-Maske.
Field Striping :
Dieser Begriff umschreibt das Auseinandernehmrn des Markierers auf dem Feld.
Flag Station :
Basis, an der die Flagge des jeweiligen Teams gehängt wird, an der das Team startet, und wo es die gegnerische Flagge meist hinbringen muß.
fps :
feet per second, also Fuß pro Sekunde. 1 Fuß = 30,48 cm. 300 fps sind etwa 91 Meter pro Sekunde.
Frieght Train :
So wird ein Spielzug genannt, der meist aus einer Verzweifelungstat, eines Teams heraus gestartet wird, dass keinen anderen Ausweg aus der momentanen Spielsituation mehr sieht. Alle Spieler des betreffenden Teams laufen hintereinander in einer Reihe, somit kann nur der erste Spieler markiert werden. Deshalb wird diese Polonäse "Fracht-Zug" (Frieght Train) genannt.
Frontbottle :
Auch "front mount" genannt. ASA-Anschluss, der senkrecht vor den Abzugsbügel verlegt ist
G otcha :
Ausruf, wenn man einen Gegenspieler (z.B. von hinten an ihn angeschlichen) so dicht vor dem Lauf hat, daß man gar nicht mehr schießen mag, und er es nichtmal bemerkt hat. Kann man auch durch Antippen an der Schulter oder so ersetzen. Das ist dann als Ersatz für einen erfolgreichen Abschuss zu sehen, sofern der betreffenden Gegenspieler das auch einsieht und sich ergibt. Tut er das nicht, bekommt er eben eins auf den Pelz gebraten
Gametimer :
Nichts anderes als eine simple Plastikstoppuhr.
Goggles :
Damit ist die Schutzbrille gemeint, die unbedingt immer beim Betreten des Feldes oder der Chrony-Ares aufgesetzt werden muß.
Grip :
engl. "Griff", hier meist als Griffschalen oder Griffstück verstanden.
H albautomat :
Waffe, die je Betätigung des Abzuges einen Schuss abgibt, solange Munition da ist, ohne von Hand repetieren zu müssen.
Hammer :
Das Teil, das beim Schuss auf das Schlagventil schlägt, um den Gasstoß auszulösen.
heiß :
Bezeichnet die Tatsache, daß ein Markierer zu hart schießt, also das Limit von meist 300 fps (erlaubt in Deutschland ca. 200 fps) Überschreitet.
Helixbohrungen :
Kleine Löcher, die wendeltreppenartig den Lauf umlaufen. Lauf wird sehr leise, ist aber auch schwieriger zu säubern im Falle eines Laufplatzers.
High Pressure :
Pressluftsystem. Unabhängig von der Kälteentwicklung in Kohlendioxydtanks oder im Winter, aber teurer beim Auffüllen, da man eben eine Taucherflasche oder sowas zum Nachfüllen haben muß.
"Hit !" :
Ausruf, der bekannt gibt, daß man getroffen wurde und nicht mehr beschossen werden darf. Ist unumkehrbar, hat man mal Hit gerufen, ist man raus, auch wenn einem dann einfällt, daß die Kugel gar nicht zerbrochen war.
Hot Gun :
Markierer, der zu hart schießt.
Hopper :
Munitionsbehälter auf dem Markierer. s.a. Ammo Box
Hyperball :
Bestimmtes genormtes Speedballfeld aus riesigen Kunststoffröhren mit ebenso genormtem Turnierablauf.
nach oben springen

I nch :
Zoll. Ein Zoll = 2.54 cm. Abgekürzt mit Anführungszeichen ("). Ein Zoll = 1".
IPPA :
International Paintball Players Association, "Internationale Vereinigung der Paintball Spieler".
K aliber :
Pauschal gesagt der Durchmesser von Lauf bzw. Kugel. Im Paintball Kaliber .68 = 0.68"
Kapsel (CO2) :
Der Inhalt(12g) einer Kapsel reicht für ca. 20-30 Schuß.
Kehlkopfschutz :
Gummiplatte am unteren Ende der Maske vor dem Kehlkopf. Empfehlenswert !
L aufreiniger :
Zum Durchziehen durch den abgeschraubten Lauf oder als Klappstab zum Reinigen des Laufes am Markierer. Ersteres ist gründlicher, letzteres schneller.
Laufplatzer :
Kugel, die beim Abschuss schon im Lauf platzt
Longballing :
Schießen auf weite Entfernung.
M -16 Lonestar :
Griffstück von der Firma Lonestar, das dem Griff des Colt M-16 Sturmgewehres nachgebildet ist und in etlichen Markierern verwendung findet, z.B. VM 68, etlichen Pumpen usw.
Mamba :.
Bestimmtes Spiralschlauchsystem von WDP, wird gerne als allgemeine Bezeichnung von Spiralschläuchen im Paintballsport verwendet
MAPPA :
Mid-Atlantic Paintball Players Association
Markierer :
Paintball-Waffe
Marshal :
Schiedsrichter im Paintball Sport.
Motorloader :
Ammobox, die per Infrarot-Lichtschranke prüft, ob die Kugeln beim Ballern aus Markierern ohne nennenswerte Erschütterungen beim Schuss auch brav nachrollen, und falls nicht, mit einem kleinen elektrisch angetriebenen Quirl nachhilft.
MSPPA :
Mid-South Paintball Players Association
Muzzle Break :
Kompensator. Soll die Gaswirbel beim übergang des Balls vom Lauf in die Luft vermindern. Bei Wettkampfluftpistole durchaus sinnvoll, beim Paintball eher zweifelhaft. Dient hier wohl eher der Optik.
N o Camo :
Verballhornung von No Camouflage, engl "keine Tarnung". Soll vom militärischen Image der Paintballerei ablenken.
NPPL :
National Professional Paintball League
NPPS :
National Professional Paintball Series
O -Ring :
Dichtring, der nicht festgeschraubt oder geklemmt wird, sondern mehr oder weniger durch den Gasdruck breitgedrückt wird und so dichtet. Wird bei allen Verschraubungen eingesetzt, die oft gelöst werden müssen, z.B. den Tanks.
On Site :
"Auf dem Platz". Bedeutet in der Regel, dass Balls und/oder Gas auf dem Spielfeld vom Veranstalter gekauft werden müssen / können.
One for one :
"einer für einen", auch als 1-4-1 abgekürzt. Da Strafpunkte im Turnierbereich kaum noch was brachten, wenn die Spieler sich ausrechnen konnten, dass sie selbst mit einem Regelverstoß besser dastanden als ohne, wird nun meist 1-4-1 gespielt. Das bedeutet, dass es kaum noch Strafpunkte gibt, sondern der betreffende Spieler sofort vom Platz gestellt wird - und mit ihm noch ein weiterer aus seiner Mannschaft ! Das tut dann richtig weh, und es funktioniert daher auch besser. Bei sehr harten Verstößen kann auch 2-4-1 oder 3-4-1 ausgesprochen werden.
Open Bolt System :
Zuschießender Verschluss. Bolzen ist vor dem Schuss noch geöffnet, die Kugel wird erst beim Schuss in den Lauf geschoben. z.B. alle Blow Back Systeme und AutoMag. Beim Lösen des Schusses schnellt der Bolt vor, dadurch wird der Markierer etwas unpräziser, aber auch schnellere Schussfolgen sind möglich und die Konstruktion ist einfacher und damit billiger.
P aint :
engl. "Farbe" im Sinne der flüssigen Farbe, nicht im Sinne der Bezeichnung "grün", das wäre dann "color". Wird beim Paintball meist auf den Hersteller bezogen. Die Frage "Welche Paint spielst Du ?" erwartet also die Paintball-Marke als Antwort.
Paintball :
engl. Farbkugel. Bezeichnet sowohl die Sportart als auch die Kugel als solche. Besteht aus einer Hülle aus Hartgelatine, gefüllt mit schleimiger Mischung aus Glytzerin, Kartoffelstärke, Lebensmittelfarbe usw. Absolut umweltneutral.
Paintcheck :
Vorgang, bei dem ein Marshal im Spiel einen Spieler auf Treffer checkt. Im Turnier ein komplizierter Vorgang.
Penalty :
engl. "Strafe", hier "Strafpunkt". Bezeichnet halt Strafpunkte, die im Turnier für diverse Vergehen vergeben werden.
Play on :
Ein Spieler spielt weiter, obwohl er markiert wurde.
Pot :
Munitionsbehälter, der je nach Ausführung ca. 100-200 Bälle faßt und meist in spezellen Taschen auf dem Rücken oder Gürtel getragen wird.
Power Feed :
Kugelzulauf am Markierer, der nicht einfach hineinführt, sondern rechtwinklig am Gehäuse entlang läuft. Dadurch werden durch austretendes Gas nicht die Balls am Nachrollen gehindert, sondern prallen sogar von der Seitenwand ab und werden regelrecht in den Lauf geschossen. Schwer zu beschreiben, muß man gesehen haben.
Pump Gun /
Pumpe
Vorderschaftrepetierer, bekannt von diesen fiesen Schrotflinten in jedem Krimi. Ein Schuss pro Pumpbewegung.
Zoll. Ein Zoll = 2.54 cm. Abgekürzt mit Anführungszeichen ("). Ein Zoll = 1".
IPPA :
International Paintball Players Association, "Internationale Vereinigung der Paintball Spieler".
K aliber :
Pauschal gesagt der Durchmesser von Lauf bzw. Kugel. Im Paintball Kaliber .68 = 0.68"
Kapsel (CO2) :
Der Inhalt(12g) einer Kapsel reicht für ca. 20-30 Schuß.
Kehlkopfschutz :
Gummiplatte am unteren Ende der Maske vor dem Kehlkopf. Empfehlenswert !
L aufreiniger :
Zum Durchziehen durch den abgeschraubten Lauf oder als Klappstab zum Reinigen des Laufes am Markierer. Ersteres ist gründlicher, letzteres schneller.
Laufplatzer :
Kugel, die beim Abschuss schon im Lauf platzt
Longballing :
Schießen auf weite Entfernung.
M -16 Lonestar :
Griffstück von der Firma Lonestar, das dem Griff des Colt M-16 Sturmgewehres nachgebildet ist und in etlichen Markierern verwendung findet, z.B. VM 68, etlichen Pumpen usw.
Mamba :.
Bestimmtes Spiralschlauchsystem von WDP, wird gerne als allgemeine Bezeichnung von Spiralschläuchen im Paintballsport verwendet
MAPPA :
Mid-Atlantic Paintball Players Association
Markierer :
Paintball-Waffe
Marshal :
Schiedsrichter im Paintball Sport.
Motorloader :
Ammobox, die per Infrarot-Lichtschranke prüft, ob die Kugeln beim Ballern aus Markierern ohne nennenswerte Erschütterungen beim Schuss auch brav nachrollen, und falls nicht, mit einem kleinen elektrisch angetriebenen Quirl nachhilft.
MSPPA :
Mid-South Paintball Players Association
Muzzle Break :
Kompensator. Soll die Gaswirbel beim übergang des Balls vom Lauf in die Luft vermindern. Bei Wettkampfluftpistole durchaus sinnvoll, beim Paintball eher zweifelhaft. Dient hier wohl eher der Optik.
N o Camo :
Verballhornung von No Camouflage, engl "keine Tarnung". Soll vom militärischen Image der Paintballerei ablenken.
NPPL :
National Professional Paintball League
NPPS :
National Professional Paintball Series
O -Ring :
Dichtring, der nicht festgeschraubt oder geklemmt wird, sondern mehr oder weniger durch den Gasdruck breitgedrückt wird und so dichtet. Wird bei allen Verschraubungen eingesetzt, die oft gelöst werden müssen, z.B. den Tanks.
On Site :
"Auf dem Platz". Bedeutet in der Regel, dass Balls und/oder Gas auf dem Spielfeld vom Veranstalter gekauft werden müssen / können.
One for one :
"einer für einen", auch als 1-4-1 abgekürzt. Da Strafpunkte im Turnierbereich kaum noch was brachten, wenn die Spieler sich ausrechnen konnten, dass sie selbst mit einem Regelverstoß besser dastanden als ohne, wird nun meist 1-4-1 gespielt. Das bedeutet, dass es kaum noch Strafpunkte gibt, sondern der betreffende Spieler sofort vom Platz gestellt wird - und mit ihm noch ein weiterer aus seiner Mannschaft ! Das tut dann richtig weh, und es funktioniert daher auch besser. Bei sehr harten Verstößen kann auch 2-4-1 oder 3-4-1 ausgesprochen werden.
Open Bolt System :
Zuschießender Verschluss. Bolzen ist vor dem Schuss noch geöffnet, die Kugel wird erst beim Schuss in den Lauf geschoben. z.B. alle Blow Back Systeme und AutoMag. Beim Lösen des Schusses schnellt der Bolt vor, dadurch wird der Markierer etwas unpräziser, aber auch schnellere Schussfolgen sind möglich und die Konstruktion ist einfacher und damit billiger.
P aint :
engl. "Farbe" im Sinne der flüssigen Farbe, nicht im Sinne der Bezeichnung "grün", das wäre dann "color". Wird beim Paintball meist auf den Hersteller bezogen. Die Frage "Welche Paint spielst Du ?" erwartet also die Paintball-Marke als Antwort.
Paintball :
engl. Farbkugel. Bezeichnet sowohl die Sportart als auch die Kugel als solche. Besteht aus einer Hülle aus Hartgelatine, gefüllt mit schleimiger Mischung aus Glytzerin, Kartoffelstärke, Lebensmittelfarbe usw. Absolut umweltneutral.
Paintcheck :
Vorgang, bei dem ein Marshal im Spiel einen Spieler auf Treffer checkt. Im Turnier ein komplizierter Vorgang.
Penalty :
engl. "Strafe", hier "Strafpunkt". Bezeichnet halt Strafpunkte, die im Turnier für diverse Vergehen vergeben werden.
Play on :
Ein Spieler spielt weiter, obwohl er markiert wurde.
Pot :
Munitionsbehälter, der je nach Ausführung ca. 100-200 Bälle faßt und meist in spezellen Taschen auf dem Rücken oder Gürtel getragen wird.
Power Feed :
Kugelzulauf am Markierer, der nicht einfach hineinführt, sondern rechtwinklig am Gehäuse entlang läuft. Dadurch werden durch austretendes Gas nicht die Balls am Nachrollen gehindert, sondern prallen sogar von der Seitenwand ab und werden regelrecht in den Lauf geschossen. Schwer zu beschreiben, muß man gesehen haben.
Pump Gun /
Pumpe
Vorderschaftrepetierer, bekannt von diesen fiesen Schrotflinten in jedem Krimi. Ein Schuss pro Pumpbewegung.
nach oben springen

R ace Gun :
Normalerweise scharfe Pistole, die für IPSC-Disziplinen hergerichtet ist und die dann sehr futuristisch aussieht, gilt aber ab und an auch für Markierer.
Rain Shield :
Regenschutz, der das Loch im Power Feed gegen Regentropfen schützt, damit die Balls darunter nicht aufquellen. Lächerlich.
Reactive Trigger :
Der Reactive Trigger ist ein Abzug, der mit mehr Kraft zurückgedrückt wird als nötig ist um abzudrücken. Folge ist eine sehr schnelle Schussfolge.
Remote-System :
Schlauchsystem, um den Tank am Gürtel oder auf dem Rücken statt am Markierer zu spielen.
Rookie :
engl. "Neuling, Anfänger"
Rotpunktvisier :
Kleines "Zielfernrohr", das keine Vergrößerung hat und statt eines Fadenkreuzes einen kleinen roten Punkt einspiegelt. Ideal für schnelle Zielauffassung auf Distanzen bis max. 50m.
S afe Area oder Savety Zone :
Zone, die z.B. durch Fangnetze geschützt ist, so dass die Masken abgenommen werden dürfen.
Schlagventil :
Ventil, das durch einen gleichen Schlag auf einen Stift einen ziemlich gleichmäßig starken Gasstoß auch bei schwankenden Druck im Tank freigibt. Findet sich in fast jeder Paintgun.
Semi :
Verballhornung von Semi Automatic
Side Car :
Laufreinigerhalter der z.B. seitlich an der Viesierschiene angebracht wird.
Sight Rail :
Zielfernrohrschiene
Single Action :
vor jedem Schuss muß neu gespannt werden, z.B. Westernrevolver, Splatmaster usw.
Skelettschaft :
Anschlagschaft aus Metallrohr, leicht und robust.
Speedloader :
längliches "Reservemagazin", oder eher "Nachfüllbehälter" aus Plastik mit einer Kapazität von meist 100 Kugeln.
Splashed :
engl. "gespritzt" im Sinne von "mit Spritzern übersäht". Bezeichnet das grellbunte Eloxieren der Einzelteile.
Spring Kit :
engl. "Sprungfedersatz". Satz mit verschieden harten Sprungfedern, meist für Pumpguns.
Squeegie :
Laufreiniger
Staging Area :
Platz an dem sich die Teams während eines Turniers aufhalten.
Stahlfex :
Kunststoffschlauch, der mit einem Mantel aus Stahldrähten umwickelt ist.
Stock :
Schulterstüze.
Sup' Air :
Spielfeldvariante. Die Deckungen bestehen aus aufgeblasenen Zylindern und Kegel. Sehr gut von Zuschauern überblickbar.
Syphon :
Steigrohr in Tanks. Für Markierer, die mit flüssigem Kohlendioxyd besser funktionieren als mit gasförmigem. Medusa zum Beispiel. Bei kleinen Tanks als flexibler Schlauch mit einem Gewicht am Ende ausgelegt, bei großen Flaschen massives Rohr.
T ank :
Gasflasche, die am Markierer oder im Battle Pack gespielt wird. Nicht zu verwechseln mit "Flasche", mit der die großen Flaschen gemeint sind, aus denen man die Tanks befüllt. Tanks mit TÜV sind grau, da in Deutschland grau die Kennfarbe für Kohlendioxyd und Pressluft ist. Importtanks ohne TÜV sind in der Regel schwarz.
Teflonband :
hauchdünnes Dichtband, das in Gewinde mit eingedreht wird, wenn diese mehr oder weniger dauerhaft verschraubt werden.
Thermalglas :
Doppelscheibe in Paintball-Schutzmasken. Wirkt wie Thermoscheibe, ist also praktisch Beschlagsfrei.
U ltimate
Marshal :
Oberster Marshal eines ganzen Turniers, letzte Instanz.
Unze :
1 oz = 31.104 Gramm
V elocity :
engl. "Geschwindigkeit". Gemeint ist hier die Mündungsgeschwindigkeit des Paintballs.
W orld Cup :
Paintball World Cup Orlando, Florida. Eines der größten Turniere der Welt.
Z üge :
in diesem Sinne Rillen im Lauf, die der Kugel eine bessere Flugstabilität geben sollen. Schraubenähnliche Züge sollen der Kugel Drall, also eine Drehung um die Längsache verleihen. Bei Blei wichtig, bei Paintballs eher sinnlos, da zu schwabbelig. Aber wird mit überflüssiger Paint im Lauf besser fertig.
Normalerweise scharfe Pistole, die für IPSC-Disziplinen hergerichtet ist und die dann sehr futuristisch aussieht, gilt aber ab und an auch für Markierer.
Rain Shield :
Regenschutz, der das Loch im Power Feed gegen Regentropfen schützt, damit die Balls darunter nicht aufquellen. Lächerlich.
Reactive Trigger :
Der Reactive Trigger ist ein Abzug, der mit mehr Kraft zurückgedrückt wird als nötig ist um abzudrücken. Folge ist eine sehr schnelle Schussfolge.
Remote-System :
Schlauchsystem, um den Tank am Gürtel oder auf dem Rücken statt am Markierer zu spielen.
Rookie :
engl. "Neuling, Anfänger"
Rotpunktvisier :
Kleines "Zielfernrohr", das keine Vergrößerung hat und statt eines Fadenkreuzes einen kleinen roten Punkt einspiegelt. Ideal für schnelle Zielauffassung auf Distanzen bis max. 50m.
S afe Area oder Savety Zone :
Zone, die z.B. durch Fangnetze geschützt ist, so dass die Masken abgenommen werden dürfen.
Schlagventil :
Ventil, das durch einen gleichen Schlag auf einen Stift einen ziemlich gleichmäßig starken Gasstoß auch bei schwankenden Druck im Tank freigibt. Findet sich in fast jeder Paintgun.
Semi :
Verballhornung von Semi Automatic
Side Car :
Laufreinigerhalter der z.B. seitlich an der Viesierschiene angebracht wird.
Sight Rail :
Zielfernrohrschiene
Single Action :
vor jedem Schuss muß neu gespannt werden, z.B. Westernrevolver, Splatmaster usw.
Skelettschaft :
Anschlagschaft aus Metallrohr, leicht und robust.
Speedloader :
längliches "Reservemagazin", oder eher "Nachfüllbehälter" aus Plastik mit einer Kapazität von meist 100 Kugeln.
Splashed :
engl. "gespritzt" im Sinne von "mit Spritzern übersäht". Bezeichnet das grellbunte Eloxieren der Einzelteile.
Spring Kit :
engl. "Sprungfedersatz". Satz mit verschieden harten Sprungfedern, meist für Pumpguns.
Squeegie :
Laufreiniger
Staging Area :
Platz an dem sich die Teams während eines Turniers aufhalten.
Stahlfex :
Kunststoffschlauch, der mit einem Mantel aus Stahldrähten umwickelt ist.
Stock :
Schulterstüze.
Sup' Air :
Spielfeldvariante. Die Deckungen bestehen aus aufgeblasenen Zylindern und Kegel. Sehr gut von Zuschauern überblickbar.
Syphon :
Steigrohr in Tanks. Für Markierer, die mit flüssigem Kohlendioxyd besser funktionieren als mit gasförmigem. Medusa zum Beispiel. Bei kleinen Tanks als flexibler Schlauch mit einem Gewicht am Ende ausgelegt, bei großen Flaschen massives Rohr.
T ank :
Gasflasche, die am Markierer oder im Battle Pack gespielt wird. Nicht zu verwechseln mit "Flasche", mit der die großen Flaschen gemeint sind, aus denen man die Tanks befüllt. Tanks mit TÜV sind grau, da in Deutschland grau die Kennfarbe für Kohlendioxyd und Pressluft ist. Importtanks ohne TÜV sind in der Regel schwarz.
Teflonband :
hauchdünnes Dichtband, das in Gewinde mit eingedreht wird, wenn diese mehr oder weniger dauerhaft verschraubt werden.
Thermalglas :
Doppelscheibe in Paintball-Schutzmasken. Wirkt wie Thermoscheibe, ist also praktisch Beschlagsfrei.
U ltimate
Marshal :
Oberster Marshal eines ganzen Turniers, letzte Instanz.
Unze :
1 oz = 31.104 Gramm
V elocity :
engl. "Geschwindigkeit". Gemeint ist hier die Mündungsgeschwindigkeit des Paintballs.
W orld Cup :
Paintball World Cup Orlando, Florida. Eines der größten Turniere der Welt.
Z üge :
in diesem Sinne Rillen im Lauf, die der Kugel eine bessere Flugstabilität geben sollen. Schraubenähnliche Züge sollen der Kugel Drall, also eine Drehung um die Längsache verleihen. Bei Blei wichtig, bei Paintballs eher sinnlos, da zu schwabbelig. Aber wird mit überflüssiger Paint im Lauf besser fertig.
nach oben springen


Mmmh, sehr informativ.
Xaxa, ich als Neuling würde gerne wissen wie die Fachbegriffe der Gummibobbles sind.
Es ist immer müßig nem Prospieler zum umschreiben hinter welcher Deckung sich der Gegner befindet, während man gerade unter Feuer steht (es kommen sehr lustige Missverständnisse dabei heraus, die meißtens mit dem aus für die eigene Mannschaft bestraft werden).
Anders gefragt: Wo kann ich im Netz nachlesen wie die Dinger benannt werden?
Danke
Mfg Holle
Xaxa, ich als Neuling würde gerne wissen wie die Fachbegriffe der Gummibobbles sind.
Es ist immer müßig nem Prospieler zum umschreiben hinter welcher Deckung sich der Gegner befindet, während man gerade unter Feuer steht (es kommen sehr lustige Missverständnisse dabei heraus, die meißtens mit dem aus für die eigene Mannschaft bestraft werden).
Anders gefragt: Wo kann ich im Netz nachlesen wie die Dinger benannt werden?
Danke
Mfg Holle
nach oben springen

|
![]()
Das Forum hat 1155
Themen
und
9672
Beiträge.
|
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |